Текст (слова) песни «Der Sturm»
Wie ein Sturm so fegen wir
in die Schlacht hinein.
Das Heer, es singt,
der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein.
Wenn die Schilde krachen, die Schlдchter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trдgt mein StoЯgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stьrz ich in die Flut,
breche mich durch heiЯe Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar,
ein Bersten der Gewalt.
Blitzend, krachend,
feurig lachend
naht das Ende bald
Wenn die Schilde krachen, die Schlдchter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trдgt mein StoЯgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stьrz ich in die Flut,
breche mich durch heiЯe Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Fortgezogen ist die Flut,
die mich feurig barg.
Was bleibt von ihr
hier auf dem Felde:
des Sturmes letzte Tat
in die Schlacht hinein.
Das Heer, es singt,
der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein.
Wenn die Schilde krachen, die Schlдchter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trдgt mein StoЯgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stьrz ich in die Flut,
breche mich durch heiЯe Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar,
ein Bersten der Gewalt.
Blitzend, krachend,
feurig lachend
naht das Ende bald
Wenn die Schilde krachen, die Schlдchter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trдgt mein StoЯgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stьrz ich in die Flut,
breche mich durch heiЯe Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Fortgezogen ist die Flut,
die mich feurig barg.
Was bleibt von ihr
hier auf dem Felde:
des Sturmes letzte Tat
Авторство текста песни Der Sturm принадлежит Equilibrium